Features

• Bioengineering liefert Komplettlösungen für die Anlagenautomatisierung: vom Field Layer (Sensoren, Aktoren) bis zur SCADA/DCS-Ebene mit BioSCADA, DCS-Systemen und Interfaces zu MES/ERP-Systemen.
• Alle Automatisierungssysteme sind modular aufgebaut. Die Module werden gemäss Anlagen- und Prozessanforderungen zusammengestellt.
• Benutzeroberflächen und Abläufe sind vom Benchtop-Fermenter bis zur Grossanlage sehr ähnlich. Das vereinfacht das Upscaling von Prozessen, weil keine neue Bedienstruktur erarbeitet werden muss.
• Labor- und Forschungs-Bioreaktoren im Kleinmassstab benötigen üblicherweise Überwachung und Regelung von Prozessparametern und die Automatisierung der Sterilisation. Regelkreise wie Temperatur, pH, pO2 und Drehzahl werden von lokalen Reglern und von BioSCADALab (einem vollwertigen SCADA-System) gesteuert. Eine Rezeptfunktion bietet die Möglichkeit, Prozessschritte zu automatisieren.
• Bei Produktionsanlagen werden mehrere Inokulations- und Produktions-Bioreaktoren, Ansatzkessel und Lagertanks gesteuert, die verschiedene Kultur- und Sterilisationsstrategien haben. Dafür ist ein höherer Automatisierungsgrad mit einer Kombination von SPS und BioSCADA Advanced erforderlich.

Module der Automatisierungspyramide:

Benchtop-Bioreaktoren:Lokale IFM-Regler, BioSCADALab.

Labor- and Pilot-Bioreaktoren: Lokale IFM-Regler, BioSCADALab, optionaler Touchscreen, Bedienpanele, zusätzliche BioSCADA Softwarepakete.

Kleine und mittlere Produktionseinheiten: Siemens SPS, BioSCADA Advanced Software, optionale Software (Redundancy, Rezepte, Remote-Service, Alarm-Service).

Grossanlagen: Siemens SPS, BioSCADA Advanced Software mit Redundancy-Paket, optionale Software (Rezepte, Remote-Service, Alarm-Service).